Ich liebe es ja, wenn man es schafft alten Mauern wieder neues Leben einzuhauchen. Ein altes Fabriksgelände abzureißen ist keine große Kunst, aber für die alten Gebäude wieder neue Funktionen zu finden, das ist einfach hervorragend …
Mit der alten Baumwoll-Spinnerei, den Gebäuden, dem ganzen Gelände hat man das geschafft. Wer daher nicht nur die übliche Touristentour durch Leipzig machen möchte und dazu noch an Kunst interessiert ist, der sollte auf jeden Fall hierher einen Ausflug wagen.
Das Gelände ist riesig groß und – es wirkt ausgestorben. Kein Wunder. Wir sind im Dezember unterwegs und um es deutlich zu sagen: es ist saukalt. Riesige Gebäude und Schlote erwarten uns und wirken auf den ersten Blick eher abweisend, aber dieser Eindruck ändert sich bald.
Die Geschichte der Leipziger Spinnerei
Auch bei unserem Rundgang war ein bisschen Geschichte über die Spinnerei mit dabei.
Im 19. Jahrhundert stieg der Bedarf an Baumwolle rasant an, die wirtschaftlichen Voraussetzungen in Deutschland gut, sodass einige Pioniere beschlossen eine Aktiengesellschaft zu gründen. Im Juni 1884 war es so weit: die Leipziger Baumwollspinnerei wurde gegründet. Noch im selben Jahr wurde die erste Spinnerei errichtet, die heutige Halle 20, und die Arbeit mit fünf Spinnstühlen aufgenommen. Es folgte eine Erfolgsgeschichte des weiteren Ausbaus, bei dem eine Stadt in der Stadt entstand. Zu den Spinnereien kamen Verwaltungsgebäude und Wohnhäuser für Arbeiter.
Am Höhepunkt der Spinnerei gab es fünf Produktionsgebäude mit Kämmereien, eine Spinnereischule, eine Betriebsfeuerwehr und eine Werkskantine, in der Waren zum Selbstkostenpreis angeboten wurden. Mit der Ausweitung der Produktion wurden auch immer mehr Arbeiterwohnhäuser errichtet. Kurz vor der Jahrhundertwende wurde eine Badeanstalt gebaut, ein Kindergarten eingerichtet, ein Park mit Turnhalle für Eltern und Kinder. Es gab Musikkapellen, Tanzgruppen, Männerchöre, Ärzte, eine Schrebergartensiedlung und auch außerhalb des Geländes siedelten sich Geschäfte und Lokale an.
Menschen aus ganz Europa arbeiteten hier in Leipzig und das vielseitige Völkergemisch war voller Energie bei der Arbeit, aber es gab auch Konflikte und Raufereien. Die Arbeit – die meistens Beschäftigten waren Frauen – war schwer und mühsam, daher wurde auch die Forderung nach einer Herabsetzung der Arbeitszeit auf 10 Stunden laut, die schließlich gelang und trotzdem eine weitere Produktionssteigerung und damit hohe Gewinne für die Aktionäre brachte. Aber auch die Ideen des Sozialismus hielten in der Fabrik Einzug.
Baumwolle wurde zu einem der wichtigsten Handelsprodukte am Weltmarkt. Anfangs kam die Baumwolle aus Ostindien und den Vereinigten Staaten, allerdings in sehr grober Qualität. Da man aber auch feine Garne spinnen wollte versuchte man sich mit einer eigenen Baumwoll-Plantage im heutigen Tansania von den Importen unabhängig zu machen.
Doch das Unternehmen stand von Anfang an nicht unter einem guten Stern. Arbeitskräfte mussten von weit hergeholt werden, es war Sklavenarbeit. Es gab keine Lieferstruktur, Straßen mussten erst gebaut werden. Doch man versuchte sich durchzuboxen. Als man dann endlich ernten konnte, waren zwei Drittel der Baumwolle durch Schädlinge und Krankheit verdorben. Bald danach hat man das Unternehmen wieder aufgegeben.
Allerdings: wer heute noch den Naturpark in Tansania besucht, kann von der einstigen Plantage noch den Wasserturm sehen. Es ist das einzige, dass von dem damaligen Unternehmen übrigblieb.
Obwohl die Leipziger Baumwollspinnerei die größte Spinnerei am Kontinent war (nur eine Spinnerei in Manchester war größer) machte ihr der Konkurrenzkampf um 1910 immer mehr zu schaffen. Mit Kriegsbeginn brach die Rohstoffversorgung fast völlig zusammen, zeitweise fertigte man Papiergarne. Eine komplette Stilllegung konnte nur durch Arbeiterproteste verhindert werden. 1917 wurden Granaten-Drehereien eingerichtet, die leichte Sprengminen produzierten.
Nach dem Krieg liefen die Maschinen in der Fabrik zwar wieder an, aber Baumwolle war viel teurer geworden, politische Streiks standen an der Tagesordnung und die Inflation setzte den Arbeitern und den Unternehmern zu.
Die Wirtschaftslage wurde immer unsicherer. Anfang der 1930er Jahre folgten Lohnkürzungen, die in Folge Streiks auslösten. In den Betrieben hatte die KPD Fuß gefasst und in der Spinnerei wurde eine illegale Betriebszeitung „Die Rote Spinne“ herausgegeben. Ein Streik für höhere Löhne im November 1931 führte nicht nur zum Stillstand der Maschinen, sondern auch zur fristlosen Entlassung aller Arbeiter.
Während der Herrschaft der Nationalsozialisten wurde wieder produziert: Garne für Militäruniformen wurden gefertigt. Für die Belegschaft (zwei Drittel Frauen, nur die höheren Positionen waren mit Männern besetzt) wurden Wohnungen mit Bad und elektrischen Herden gebaut und vielfältige Familienbeihilfen geschaffen. Aber es gab auch schwarze Listen, auf denen die Gegner der Diktatur angeführt wurden, Bespitzelungen und „Säuberungen“ des Betriebs von KPD- und SPD-Mitgliedern.
Die Fabrik bekam auch 500 ausländische Zwangsarbeiterinnen zugewiesen, nachdem sie sich geweigert hatte, KZ-Häftlinge in die Produktion aufzunehmen. Diese Weigerung kam möglicherweise von einem Aufsichtsratsmitglied (Walter Cramer), der später nach dem gescheiterten Hitler-Attentat verhaftet und hingerichtet wurde.
Während der sowjetischen Besatzungszeit wurden zur Abgeltung der hohen Reparationskosten vor allem die großen und leistungsfähigen Maschinen abgebaut und in die Sowjetunion transportiert. 1946 ging die Spinnerei in den Besitz des Bundeslandes Sachsen über und wurde so zum volkseigenen Betrieb. Langsam wurde die Produktion wieder aufgenommen – wieder waren 80% Frauen beschäftigt, die mit dieser Tätigkeit ihre Familien versorgen konnten. Kinderwochenheime, Kinderwochenkrippen, Werksessen und Einkaufsmöglichkeiten sowie Dienstleistungen für den Haushalt sollten die Arbeiterinnen entlasten. Die Arbeitsbedingungen waren hart: die Maschinen laut, die Luft stickig, staubig und heiß und die Arbeit anstrengend und monoton.
Dennoch bot eine Anstellung in der Leipziger Baumwollspinnerei den Frauen Sicherheit und eine gewisse Aufstiegsmöglichkeit – wenn auch zu den Bedingungen der SED. Außerdem gab es viele Freizeit – und kulturelle Angebote und schloss dabei die gesamte Familie mit ein.
Nach dem Fall der Mauer wurde noch weiter produziert, so arbeiteten 1989 noch etwa 1650 Menschen in der Spinnerei, doch Anfang 1993 kam das endgültige Aus, der Betrieb wurde „abgewickelt“ und von der Treuhand an einen westdeutschen Käufer abgegeben, der bis zum Jahr 2000 mit etwas 40 Beschäftigten Reifenkord produzierte.
Bereits in den frühen 1990er Jahren versuchte man für das Gelände neue Nutzungsmöglichkeiten zu entwickeln. Alternative Projekte siedelten sich in leerstehenden Räumen an, es gab eine Sommerakademie, junge Künstler auf der Suche nach günstigen Atelierräumen bezogen die ersten Räumlichkeiten, Architekturbüros, Werkstätten und Ausstellungsräume wurden eingerichtet. 1998 kam eine Tangofabrik auf das Gelände, das Leipziger Schauspielhaus nutzte einen Teil der Spinnerei als temporäre Spielstätte.
Startups zogen ein und diese gesamte Mischung ist heute untrennbar mit der Atmosphäre der Spinnerei verbunden. Es war ein Wagnis, diesen über hundert Jahre alten Industriekomplex mit seinen zwanzig Gebäuden auf dem Grundstück mit annährend zehn Hektar und einer Nutzfläche von 90.000 Quadratmetern, von denen anfangs nur 6.000 Quadratmeter vermietet waren, zu kaufen.
Heute kann man sagen, es hat sich gelohnt und es ist dabei – Schritt für Schritt – etwas Wunderbares entstanden. Hundert Künstlerateliers, vierzehn Galerien, Werkstätten, Architekten, Designer, Schmuck und Modemacher, der Künstlerbedarf „boesner“ die Theaterspielstätte „Residenz“, ein internationales Tanz- und Choreografiezentrum, Druckereien, das Künstlerbuch „Lubok“, das Kino „LuRu“, die gemeinnützige Halle 14, ein Café, das Lofft – sie alle haben nun hier ihre neue Heimstätte gefunden.
Drei Mal im Jahr finden an Wochenende sogenannte Rundgänge durch die Galerien mit neuen Ausstellungen und Veranstaltung statt, aber auch unter der Zeit kann man sich Führungen anschließen und in die unterschiedlichen Galerien, Werkstätten, Läden, die Halle 14 und vielen mehr hineinschnuppern.
Folgt mir also auf unseren kleinen Rundgang.
Spinnerei archiv massiv
Wir treffen unseren Guide im archiv massiv. Man könnte fast sagen wir stolpern über eine Eisenstiege in das erste Gebäude hinein. Hohe Fenster, dicke Wände. Ein bisschen renoviert, ein bisschen verfallen. Büro und Kunststätte gemeinsam.
Unser „Guide“ wartet bereits auf uns und erzählt uns einiges über die Geschichte der Spinnerei. Dazu schauen wir auch kurz in einen der hinteren Räume, in dem sich allerlei Kurioses versteckt.
Von der „Spinnerei“ sind keine Maschinen erhalten geblieben, aber man kann viele Fotos aus früheren Zeiten betrachten. Unter anderem auch Fotos der Baumwoll-Plantage in Tansania und auch den damals gebauten Wasserturm, der heute noch dort steht.
Vor allem amüsieren uns aber einige Gegenstände, die Techniker in ihrer Arbeitszeit – möglicherweise bereits ein wenig beschwipst – „erfunden“ haben.
Highlight ist sicher das erste Mobiltelefon Deutschlands, von dem man annehmen kann, dass es lange vor dem Motorola Handy bereits gebaut wurde.
Wir machen noch einen kurzen Blick auf die Ausstellung und ich überlege, ob ich mir nicht vielleicht doch so ein kleines Daumenkino als Souvenir und Mitbringsel kaufen soll, lasse es aber ausnahmsweise doch sein.
Nun geht es ins Fabriksgelände, vorbei oder durch Regenpfützen. Doch jetzt kommt die Sonne durch und macht den Blick sowohl auf die Gebäude wie auch auf den hohen Rauchfang gleich viel schöner.
Das LuRu-Kino in Halle 18 J
Es ist ein kleines Programmkino mit nur 60 Sitzplätzen, aber mit täglichen Spielbetrieb. Man widmet sich vor allem dem aktuellen europäischen Arthouse-Kino, aber auch Klassiker und Genre-Filme aus den USA werden gezeigt. Der Vorraum ist gemütlich, aber voll geräumt. Wir treffen auf einen Kunststudenten, der gerade seinen ersten Film finalisiert.
Die Tapeten, die in der Spinnerei-eigenen Druckerei hergestellt wurden, sind – nennen wir es einmal – sehr künstlerisch. Bei den Tapeten im Kinosaal ist anscheinend auch der Autofokus der Kamera verwirrt und verweigert die Scharfstellung.
Doch allein die Sitze sind schon ein Bild wert. Allerdings sollte man sich mit einem etwas höherem Gewicht vielleicht nicht zu schnell in einen Sessel fallen lassen.
Ich hätte gerne noch zumindest einen kleinen Ausschnitt des Filmes gesehen, aber Pustekuchen – so ist es eben auf Pressereisen – wir müssen weiter …
Der Untergrund
Jetzt geht es in den Untergrund. Die Hallen der Spinnerei sind unterirdisch verbunden – wenn ich mich richtig erinnere, 800 Meter – also fast einen Kilometer lang.
Obwohl wird den ganzen unterirdischen Bereich nicht abgehen, versuche ich möglichst bei der Gruppe zu bleiben. Ich würde wahrscheinlich nie wieder herausfinden aus diesem Labyrinth.
Dennoch gibt es auch hier unten vieles zu sehen. Ob hier wohl Banksy auch schon zu Besuch war? Immerhin hat Christo die Spinnerei ja auch einmal eingepackt …
Dennoch, wenn ihr die Spinnerei besucht, schaut auch in den „Untergrund“ – hie und da kommen doch „Einwohner“ oder Ortskundige vorbei, die man dann auch nach dem Ausgang fragen kann.
Wir sind jedenfalls wieder ans Tageslicht gekommen und als erstes fällt mir die fast künstlerische Feuertreppe auf. Puh, die geht aber hoch hinauf und wer da von ganz oben bis hinunterlaufen muss, bekommt sicher einen Drehwurm. Aber immerhin sie ist da und könnte vielleicht im Bedarfsfall Leben retten.
Gleich in der Nähe war/ist die Feuerwache untergebracht, deren Eingang seltsame Gestalten bewachen.
Halle 14 – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Das Kunstzentrum gilt als Schauplatz, Denkraum und Kommunikationsort für zeitgenössische Kunst und ist seit 2002 auf dem Gelände der Leipziger Baumwollspinnerei untergebracht. In der großen Gründerzeithalle entstand ein multifunktionales Besucherzentrum mit einer Bibliothek zum Informieren, Lesen und Verweilen.
Auf 2.400m2 Ausstellungsfläche widmet man sich der aktuellen Kunst. Dazu kommen noch ein Kunstvermittlungsraum, 16 Ateliers für internationale und in Leipzig lebende Künstler und sieben Werkstätten.
Außerdem finden hier regelmäßig Vorträge, Diskussionsrunden, Filmvorführungen, Performances und Künstlergespräche ebenso statt wie Kurse und Workshops. Kleiner Nachtrag: Die Kunstbibliothek beherbergt 25.000 Publikationen zur zeitgenössischen Kunst als Präsenzbestand, die sie allen Kunst- und Bücherfreunden ohne Voranmeldung zur Verfügung stellen kann. Außerdem ein Archiv über in der Spinnerei ansässige Künstler.
Ich bin wieder einmal überwältigt und würde gerne ein wenig mehr herumschnuppern. Schnuppern ging, ein wenig mehr leider nicht. Es wird immer deutlicher, dass man in der Spinnerei mindestens einen Tag verbringen muss, um einen guten Einblick über vieles (alles geht auch wahrscheinlich auch bei einem Tag nicht) zu erhalten.
Galerie-Besuch
Nach unserem Schnupperbesuch in der Halle 14 ist nun ein Galerie-Besuch angesagt, bei dem wir auch ein bisschen mehr über Neo Rauch und die „Neue Leipziger Schule“ erfahren. Neo Rauch feierte mit seiner Verbindung von alten Traditionen und neuen Ideen in der Malerei international große Erfolge und hat damit wahrscheinlich auch viel zur Bekanntheit der Spinnerei beim internationalen Publikum beigetragen.
So erzählt man sich, dass in den ersten Jahren der „Rundgänge“ Sammler mit Helikoptern in der Nähe gelandet sein sollen und ganze Sammlungen von jungen Künstlern in den Galerien aufgekauft hätten. Die bestens besuchten „Rundgänge“, die mit einem Rundgang nur den Namen gemeinsam haben, gibt es aber noch immer dreimal pro Jahr. An diesen Tagen haben alle Galerien geöffnet und viele Besucher nutzen sie noch immer, um das eine oder andere Werk zu erstehen.
So ein Rundgang könnte ohne weiteres ein guter Grund sein, wieder einmal nach Leipzig zu kommen, ich hätte auch einiges gesehen, dass ich sehr gerne mitgenommen (das nötige „Kleingeld“ vorausgesetzt) hätte.
Wir ziehen aber am Friedhof vorbei zu unserem letzten Programmpunkt in der Spinnerei.
Das Porzellanatelier Claudia Biehne
Dieser Abschlussbesuch kann sicher auch als Highlight bezeichnet werden. Claudia Biehne hat sich eine – für mich – einzigartige Technik angeeignet: ihr Porzellan ist durchsichtig. Licht schimmert durch ihre Lampen und zeigt Blumen, Gräser, Blätter.
Korallenartige, zarte Gebilde wachsen aus Vasen, aus Bildern wiederum scheinen Meeresblumen und Korallen zu entwachsen, auch ein Gesicht taucht aus solch einer „koralligen“ Umgebung auf, alles ganz fein und zart gearbeitet. Zerbrechlich, aber wunderschön.
Wer Glück hat, kann bei der Entstehung der Einzelstücke zusehen und aus dem, dem Atelier angrenzenden Schauraum auch gleich ein außergewöhnliches Stück mit nach Hause nehmen.
Dieses Atelier sollte man sich bei einem Besuch der Spinnerei auf keinen Fall entgehen lassen. Solltet ihr euch für die Werke von Claudia Biehne weiter interessieren – es gibt ihre Website www.biehne-porzellan.de und ihren Online-shop: www.porcelight.com.
Diesen finde ich für mein Bankkonto besonders gefährlich, wobei einige ihrer Werke durchaus erschwingliche Preise haben und ich bin mir sicher, sie weiß wie die Verpackung auszusehen hat, um ihre Kunst unbeschadet bei mir zu Hause ankommen zu lassen.
Wie ihr seht, war es nur ein kurzer, aber begeisternder Rundgang durch die Leipziger Baumwollspinnerei. Allen Kunstfreunden kann ich aber nur raten, viel Zeit mitzubringen und sich diesen Teil von Leipzig nicht entgehen zu lassen. Auf der Website der Spinnerei erfährt ihr auch alles über weitere Ateliers, Designer, Modeproduktionen, das aktuelle Kinoprogramm, Führungstermine, Rundgänge und wie ihr am besten anreist. www.spinnerei.de
Die Leipziger Baumwollspinnerei
04179 Leipzig, Spinnereistraße 7
Tel: +49 341 498 0222
Email:
www.spinnerei.de
Ein letzter Tipp:
Wenn ihr dann beim Lofft-Theater vorbei wieder auf die Spinnerei- oder Niemeyer-Straße gelangt, könnt ihr nach ein paar Schritten ein weiteres Wunderwerk der Technik sehen: Die Niemeyer-Kugel oder Niemeyer Sphere.
Eigentlich geplant als Restaurant und zumindest tagsüber zu besuchen, hat uns der Werksportier (die Kugel befindet sich auf dem Kesselhaus der ehemaligen Kirow Fabrik – jetzt Loxam) nach viel Bitte-Bitte gerade noch bis zur Kugel für ein paar Fotos spazieren lassen. Auch das war beeindruckend – aber innen muss es wirklich toll aussehen. …
Der Besuch erfolgte im Rahmen einer Pressereise auf Einladung der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH
Weitere Infos über Leipzig findet ihr hier:
Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse:
Zur Vorweihnachtszeit nach Leipzig
Tübke Monumental im Kunstkraftwerk Leipzig
Felix Mendelssohn-Haus in Leipzig
Zu Besuch bei Johann Sebastian Bach in Leipzig
Essen, Trinken, Übernachten:
Leipzig - Restaurant Auerbachs Keller
Leipzig – Restaurant Panorama Tower „Plate of Art”
Leipzig - Gasthaus Barthels Hof
Spezialitäten: