In Ischl zeigt Stefan Oláh die ganz „normalen“ Seiten von Bad Ischl, es sind die Orte des Alltags, nicht immer nur Kaiservilla, Kurpark und Trinkhalle. In diesem Bildband wird Bad Ischl in seiner ganzen Normalität präsentiert, nicht im k.u.k.-Flair. Einmal diesen Unterschied zu sehen ist interessant und macht auch neugierig, die Stadt abseits von ihrem Operettenflair kennen zu lernen.
Als Draufgabe findet sich im Buch auch noch ein Essay von Clarissa Stadler, die sich auf Spurensuche ihrer Kindheit und erweiterten Verwandtschaft begibt. Spannend zu lesen lädt auch diese Geschichte dazu ein, wieder einmal das Salzkammergut zu besuchen.
Warum nicht im Kulturhauptstadtjahr?