Oft sind es Jahrhunderte alte Vorurteile, die wir gegenüber unseren Nachbarn, die durch die Europäische Union wieder näher gerückt sind, haben. Woher diese kommenn, wie sie entstanden sind und warum, meistens liegt die Antwort weit zurück. "Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten", lautet ein Ausspruch von August Bebel (1840-1913).
Die Bücher hier finden wir spannend, unterhaltsam und informativ geschrieben und sie beschäftigen sich mit der Geschichte mitteleuropäischer Länder, Menschen und Schicksale, zeigen die Gemeinsamkeiten und das Trennende und bringen uns dadurch vielleicht auch ein bisschen näher...
Endlich habe ich auch den ersten Band der „Glück“-Serie gelesen. Jetzt ist mir alles klar …
In diesem Buch beschreibt Ursula Cerha nicht nur die Geschichte einer (ihrer) russischen Familie, sondern auch die Geschichte und die Lebensumstände im Russland des 19. und 20. Jahrhunderts.
Leider ist er ja schon lange nicht mehr unter uns: Der Sonnenkönig. Viele seiner Sprüche gefallen mir aber noch immer …
Es ist ein Politthriller der ganz besonderen Sorte, denn immerhin spielt die Handlung direkt im Ungarnaufstand von 1956.
In diesem Buch geht es nicht darum sein Glück in der Steiermark zu finden. Im Gegenteil: Kommissar Glück ermittelt diesmal in der Steiermark.
Livia Klingl war Leiterin der Außenpolitik im Kurier, langjährige Kriegsberichterstatterin und ORF Mitarbeiterin.
Der Krimi schildert das Schicksal und den Tod des 12-jährigen Šimon Abeles, dessen Geschichte mit dem plötzlichen Verschwinden des Sohns des Anthropologen Ladislav verquickt wird.
In der Serie „Europa erlesen“ bringt der Wieser Verlag viele schöne Bücher, die es sich zu lesen lohnt, wenn man ein bisschen über den Tellerrand seines eigenen Landes hinausschauen will.
Ich liebe Krimis, die mit ganz viel Lokalkolorit ausgestattet sind. Daher freue ich mich auch immer über einen neuen Steirerkrimi von Claudia Rossbacher.
Einschlafen kann manchmal ganz schön schwer sein – aber wenn das Nacht-Tier kommt…
Angeblich beschreibt Werner Thuswaldner in diesem Buch die Ansichten eines gelernten Österreichers, - ich würde eher sagen, es ist eine ganz bestimmte Gruppe an Österreichern. Man soll doch nicht verallgemeinern ….
Er war ein Ausnahmekünstler mit spitzer Feder, der auch Worte messerscharf einsetzen konnte. Am 22.2.2019 wäre er 70 Jahre alt gewesen.
Herbert Gschwendtner beschreibt in seinem Buch den Erzweg Kupfer. Das Buch ist aber nicht nur für Wanderer und „Kumpels“ interessant.
Ganz ehrlich: es hat ziemlich lange gebraucht bis mich das Buch so richtig gefesselt hat, aber dann war es wunderschön ….
Eigentlich ist es kein Buch von Peter Cornelius. Der Autor ist Andy Zahradnik und er schreibt über Peter Cornelius.
Dieses Buch von Nina Stögmüller und Wanderprofi Robert Versic ist viel mehr als nur ein Wanderführer …
Tja, in diesem Jahr gab und gibt es einiges, worüber man sich empören sollte und könnte. Ein Jahresrückblick mit Michael Pammesberger.
Einen kleinen (oder manchmal auch größeren) Tick hat doch jeder von uns. Warum sollte das bei „Kaisers“ anders sein?
Es ist der dritte Fall von Joe Prohaska, in den er wieder so ganz zufällig hineinschlittert.
Zeillinger schildert das Leben von Walter Fantl während des Nationalsozialistischen Regimes.
Das ist wieder ein Buch ganz nach meinem Geschmack! In kulinarischer Hinsicht ebenso wie von den Geschcihten her.